Kinderwunschpraxis am Mexikoplatz Kinderwunsch mit ganzheitlicher Medizin in Berlin Brandenburg Potsdam

Kinderwunschbehandlung

Klassische Medizin

Die klassiche Medizin ist und bleibt in vielen Fällen eine Erfolg versprechenste Methode bei der Behandlung der ungewollten Kinderlosigkeit.

Die Medizin bietet aber inzwischen verschiedene Wege. Man kann der klassischem Medizin folgen oder aber auch primär ganzheitlich arbeiten.

Methode Erklärung
Hormonbehandlung z.B. bei Störung der Follikelreifung, PCO-Syndrom
Insemination Spermien werden in die Gebärmutterhöhle übertragen
Donogene Insemination Nutzung von Fremdsperma, Zusammenarbeit mit Samenbank und Juristen
IVF   Eizellen und Spermien werden in der Petrischale außerhalb der Körpers zusammen gebracht
ICSI Einbringen des Spermiums per Mikroinjektion in die Eizelle
(IVF, ICSI und IVM erfolgen in Zusammenarbeit mit der Praxis Dres. Blöchle /Maar)
In-vitro-Maturation (IVM) Reifung der Eizellen außerhalb des Körpers
Kryokonservierung Einfrieren von Eizellen und Samenzellen

Bioresonanz

Die Bioresonanz basiert auf dem Denkmodell, dass ein Organismus von einem körpereigenen Energiefeld mit elektromagnetischen Eigenschaften vollständig durchdrungen und umgeben ist, welches die biochemischen Abläufe steuert und regelt. Dieses Energiefeld wird aus diesem Grund als übergeordnet betrachtet.

Die Methode ist eine empirische, deckt sich jedoch mit den neuesten Erkenntnissen der Quanten- und Biophysik.

Je nach beruflicher Disposition könne Farben, Lacke, Blei usw. reproduktive Vorgänge negativ beeinflussen. Eine Ausleitung ist dann notwendig.
Elektrosmogbelastungen sollten beseitigt werden.  

Narbenstörfelder, nach Operation oder bei Endometriose können eine Schwangerschaft verhindern.

Nahrungsmittelunverträglichkeiten und Pollenallergie sind ebenfalls einfach mit dieser Methode zu behandeln. [nach oben]

Homöopathie

Natur nutzen

Ein deutscher Arzt namens Samuel Hahnemann entwickelte im 18. Jahrhundert die
Homöopathie. Es handelt sich um eine spezifische Reiztherapie, deren Ziel die Stimulation der selbst regulatorischen Aktivität des Organismus ist.

Hahnemann war der erste Mediziner, der kontrollierte Experimente mit Arzneimitteln an gesunden Personen durchführte. Der Weg dorthin war ein eher zufälliger. In einem Selbstversuch mit Chinarinde erkannte er, dass die Substanz bei ihm genau diejenigen Symptome erzeugte, gegen die sie bei Kranken eingesetzt wurde. Die Ergebnisse seiner umfangreichen Arbeit veröffentlichte er im „Organon der Heilkunst“.
Aus seinen Experimenten leitete er den Lehrsatz ab:

„Wähle, um sanft, schnell, gewiss und dauerhaft zu heilen, in jedem Krankheitsfall eine Arznei, welche ein ähnliches Leiden erregen kann, als sie heilen soll.“Samuel Hahnemann


Die Arzneien werden aus naturbelassenen Substanzen hergestellt. Heute gibt es etwa 2500 dieser Art. Sie werden aus Arzneipflanzen, aber auch aus Metallen und anderen organischen und anorganischen Stoffen gewonnen.

Hergestellt werden die Arzneien durch Potenzierung. Ursprünglich arbeitete Hahnemann mit starken Verdünnungen. Später fand er heraus, dass durch Potenzierung ( Verdünnung, Vertreibung mit Milchzucker oder Verschüttelung) eine deutliche Wirkungssteigerung erreicht werden konnte. Ihm wurde bewusst, dass nicht die materielle Substanz des Mittels, sondern, die im Mittel enthaltenen dynamischen Kräfte für die Heilwirkung verantwortlich waren. Durch die Potenzierung wird also das Materielle vermindert und die Kraft gesteigert.

Warum ist einer so wirkungsvollen Therapie die wissenschaftliche Annerkennung bislang versagt geblieben?
Es liegt zum einen am Fehlen eines vollständigen Erklärungsmodells, zum anderen in der eingeschränkten Überprüfbarkeit nach gängigem wissenschaftlichen Standart. Es liegt an der hohen Individualisierung. Wo finden sich 100 Personen mit identischem Beschwerdebild? So könne 100 Frauen mit Regelschmerzen 100 verschiedene Mittel benötigen. Bei der einen ist die Stimmung weinerlich, bei der anderen gereizt. Eine Frau hat hellrotes Blut, bei der n ächsten ist es klumpig. Einmal hilft Wärme, einmal bessert Druck.

Beobachtende Studien weisen die Wirkung der Homöopathie eindrucksvoll nach.[nach oben]

Hormonelle Störungen

Hormone in Einklang bringen

Wann handelt es sich um Hormonstörungen?
Immer, wenn die Funktion von Drüsen eingeschränkt oder fehlend ist. Unter Drüsen sind alle Organe zu verstehen, die Hormone produzieren wie Eierstöcke, Hoden, Hirnanhangsdrüse, Zirbeldrüse, Schilddrüse usw.

Ziehen in der Brust vor der Regel, Schmerzen bei der Menstruation, Ausbleiben der Pubertät (keine erste Regel im typischen Alter, fehlende Geschlechtsmerkmale), gehäufte Fehlgeburten, Wechseljahresbeschwerden, Brustwachstum beim Mann gehören neben vielen anderen dazu.

Die Diagnostik erfolgt durch ausführliche Anamnese (Krankheitsbeschreibung), Hormonanalysen und Hormontests sowie körperliche Untersuchung und gegebenenfalls Ultraschall. In äußersten Ausnahmefällen kommt auch die Bauchspiegelung zum Einsatz.

Viele der Störungen können mit sehr einfachen Mitteln behoben werden. Wichtig ist zu wissen, wo die Ursachen liegen. Meist gibt es mehrere Methoden, die zur Therapie in Frage kommen.

Als Endokrinologin (Spezialistin für Hormonstörungen) werde ich Ihnen die schulmedizinischen Methoden erklären. Da ich Störungen im ganzheitlichen Zusammenhang sehe, werde ich Ihnen auch die alternativen Möglichkeiten aufzeigen und wir entscheiden zusammen, welcher Weg der beste zur Beschwerdefreiheit ist. [nach oben]


Hormonsprechstunde

Schönheit, Weisheit und Stärke schenken uns die Hormone, wenn diese sich in ausgewogenem Verhältnis zueinander befinden. Fortpflanzung und Schönheit werden durch das Östrogen gesteuert. Sie senken zudem den Cholesterinspiegel und schützen die Blutgefäße. Östrogene verbessern die Hirnleistung, damit sie ihr Kind besser schützt. Östrogene hemmen auch Entzündungen und wirken anti- autoaggressiv. Gelenkschmerzen sind häufig ein erstes Zeichen von Östrogenmangel.

Es gibt Frauen, die nach dem Aufwachen Steifigkeiten an den kleinen Fingergelenken und Gelenkschmerzen entdecken. Infolge dessen werden häufig viele Untersuchungen durchgeführt, bis hin zu MRT und Rheumafaktoren, deren Ergebnis häufig negativ ist. Sicherheitshalber werden sie mit Antirheumatika behandelt, die keine Linderung bringen, aber z.T. schwere Nebenwirkungen. In den meisten Fällen leiden diese Frauen unter Östrogenmangel. Das, als Salbe aufgetragene Östrogen wirkt innerhalb kürzester Zeit entzündungshemmend.

Weiterhin wird das Gefühl der "Trockenheit" im weiblichen Körper durch Östrogenmangel hervorgerufen. Man trocknet aus, lautet im Volksmund die gängige Beschreibung für das Altern. Nicht nur Haut und Schleimhaut sind betroffen, ganz besonders auch das Auge. "Das trockene Auge" kann nach augenärztlicher Abklärung unterstützend endokrinologisch behandelt werden.

Das Fehlen des Östrogens kann die Aufnahme der Nährstoffe aus dem Darm reduzieren. Mit Hilfe der Quantenmedizin, kann der Mangel neben Labordiagnostik auch komplementär auch Nutzung von Resonanzphänomenen diagnostiziert werden. Alles das muss nicht sein. Das heilende und verjüngende Hormon Östrogen wird am Abend in Form von Augentropfen auf die Bindehaut getropft und schon nach wenigen Tagen, stellt sich die Wirkung ein.

Wasserbildung im Körper und Östrogen hängen zusammen. Bei einem Überangebot an Östrogen kommt es zu Wassereinlagerungen in Fingern, Beinen und Brustkorb. Östrogen hat einen gewaltigen Einfluss, bis hin zum Wasserhaushalt der Zelle. Ödeme sind z.T. ein Zeichen der Hormon Dysbalance. Das griechische Wort "Östros" bedeutet "stürmische Ausgelassenheit", was die sexuelle Freude erklärt, wenn sich das Hormon zur Zyclusmitte im hohen Normbereich befindet. Jede Störung kann zur Einschränkung der Libido führen. Bei Libidoverlust muss an Androgenmangel gedacht werden, dem Mangel an männlichen Hormonen,

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Schmerztherapie